©lyudinkaAdobeStock

 

 

 

Unsichtbare Gefahr:

Spielplätze und öffentliche Parks sind leider oft mit Hundespulwurmeiern verunreinigt

Hundekot im öffentlichen Raum ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch eine infektiöse Fracht tragen, die für Hunde und Menschen gefährlich werden kann: die Eier von Hundespulwürmern.

 

Untersuchungen haben gezeigt, dass zwischen 10 und 30 Prozent der öffentlichen Plätze mit Spulwurmeiern verunreinigt sind. Häufig betroffen sind Spielplätze, öffentliche Parkanlagen, Seeufer, Liegewiesen und Auslaufflächen. Spulwurmeier, die von infizierten Hunden ausgeschieden werden, sind sehr widerstandsfähig und können über Monate ansteckend sein. Wer mit seinem Hund Gassi geht, kann durch konsequentes Entfernen des Kotes des eigenen Vierbeiners mögliche Wurm-Infektionsquellen für andere vermeiden. Und mit regelmäßigen Entwurmungen des eigenen Hundes schützt man nicht nur das Tier vor Spulwurmbefall, sondern zugleich sich selbst, die ganze Familie und seine Mitmenschen. Denn der Tierparasit kann auch Menschen anstecken. Die Spulwurmeier gelangen über kontaminierte Erde an die Hände oder Finger. Von dort ist der Weg zum Mund oft nicht weit.

 

Für Menschen gilt daher: Regelmäßig Hände waschen, wenn man draußen Kontakt zu Sand oder Erde hatte. Professionelle Beratung, welche Entwurmungsstrategie für den eigenen Hund die beste ist, liefert der Tierarzt.

 

 

 

 

 

 

 

Startseite