Was geschieht, wenn jemand ins Hospiz umzieht, um dort zu sterben? Maria Hagenschneider erzählt in ihrem Buch "Tage voller Leben. Unsere gemeinsame Zeit im Hospiz" (Patmos Verlag), wie Sie mit ihrem sterbenskranken Mann überraschend lange zehn Wochen in einem stationären Hospiz gelebt hat – mit allen Höhen und Tiefen, mit den Herausforderungen und Chancen für sie als Einzelne und als Paar. „Tage voller Leben“ gewährt Einblicke in das Leben im Hospiz und in die Erlebnisse und Gespräche dieses Paares. Die Autorin erzählt in Rückblenden und Reflexionen vom Abschiednehmen, vom Auskosten jeder schmerzfreien Stunde, von überraschend neuen Erfahrungen, die bis zum letzten Atemzug möglich sind. Auch die Sorge um die Angehörigen klingt an: die jeweiligen Grenzen zu achten und in der emotional so anstrengenden Zeit nicht zu überfordern. Eine Liebesgeschichte, vor allem aber eine authentische, nachdenklich stimmende Erzählung über einen guten Weg, zu sterben.
MARIA HAGENSCHNEIDER arbeitete bis zur Eheschließung mit Klaus Hagenschneider als Religionspädagogin in Kirchengemeinden und Schulen. Die Erzieherin und Heilpädagogin war u.a. Leiterin einer Frühförderstelle und Dozentin für Interkulturelle Kompetenzen. Sie lebt in Hamm.
Maria Hagenschneider Tage voller Leben Unsere gemeinsame Zeit im Hospiz
Format 14 x 22 cm Ca. 176 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag € 17 [D] / € 17,50 [A] ISBN 978-3-8436-0898-5
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